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AutorenbildAufbruch Bruchsal

Leserbriefe zu unserer 3. Kundgebung in Bruchsal


Die BNN, die nicht vor Ort war, verließ sich nur auf die einseitigen Berichte der Polizei.



Eine deutschlandweite Partei wird zum "Bündnis" degradiert. Versehen oder Absicht?


Unsere Richtigstellung an die BNN: Leere Parkbänke von bewaffneten Polizisten bewacht

Ihr Artikel „Demonstranten kriegen Platzverweise“ enthält eine grobe Verzerrung der Tatsachen. Die Polizei vertrieb jeden einzelnen, der zur Zeit der Kundgebung von Aufbruch Bruchsal und Wir2020 am 17.07. auf Bänken im Schatten der Bäume saß, ein Eis aß und zufällig oder gezielt die Redebeiträge anhörte. Nach dem Grund für diese Maßnahmen gegen friedliche Zuhörer einer friedlichen Kundgebung gefragt, wurde vom Einsatzleiter Mangang fehlender Abstand und eine zu schmale Rettungsgasse angegeben. An jedem Samstagvormittag können Sie mehr Gedränge auf dem Rathausplatz erleben, und wäre es der Polizei um Abstände gegangen, hätte sie auf diese hinweisen können. Es wurde aber jede Person, die sich außerhalb der aufgestellten Gitter aufhielt, unter Androhung von Bußgeldern regelrecht vertrieben, "gehen sie in die Absperrung oder gehen sie weiter",so dass in der Folge leere Parkbänke von bewaffneten Polizisten bewacht wurden. Dies hat mit Hygieneauflagen nichts zu tun, sondern sollte jeden, der sich nicht traute, sich innerhalb der käfigähnlichen Gitter aufzuhalten, daran hindern, eine andere als die Regierungsmeinung zu hören. Wir halten dies für eine, einer Demokratie unwürdige, einschüchternde Maßnahme. Frank Luenstroth; Doris Rothermel; Dela Schmidt; Jochen Rothermel; Frank Kampa


Und was die BNN daraus gemacht hat:
























Diese BNN-"Berichterstattung"

verursachte eine Flut von Leserbriefen



Und 2 (von denen wir wissen) unveröffentlichte Leserbriefe


Dieser Vergleich mit Weißrussland war der BNN wohl zu heftig?


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