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AutorenbildAufbruch Bruchsal

Der Schwindel mit den "Corona"-Intensivpatienten

Tagtäglich hören wir in allen Medien, die Zahl der Corona-Intensivpatienten nehme bedrohlich zu, und es seien auch etliche jüngere Patienten darunter. Ich ging der Frage nach und stellte folgende Anfrage an die Krankenhausleitung in Bruchsal: „Wie werden Corona-Intensivpatienten gezählt? Ich gehe davon aus, dass sämtliche stationär aufgenommenen Patienten auf Corona getestet werden. Werden dann alle pos. getesteten Patienten, die auf einer Intensivstation behandelt werden müssen, als Corona-Intensivpatienten gezählt?“ – Die Antwort lautete: „Selbstverständlich erhalten alle Patienten, die stationär aufgenommen werden, einen Corona-Test. Grundsätzlich werden alle Patienten, die positiv auf Corona getestet sind, auch als solche gezählt, egal auf welcher Station sie versorgt werden.“ – D.h., daß z. B. auch der 15jährige mit vereiterter Blinddarmentzündung oder der 25jährige verunfallte Motorradfahrer bei einem zufällig pos. Test, der mit dem Grund für ihren Klinikaufenthalt gar nichts zu tun hat, als „Corona“-Intensivpatienten gezählt werden, ebenso wie der ältere Patient, der wegen Schlaganfall oder Herzinfarkt auf der Intensivstation behandelt wird und nebenbei einen pos. Coronatest hat. Hier wird also eine höhere Zahl als die wirkliche vorgetäuscht − es ist der gleiche Schwindel wie bei den vielen nicht obduzierten „Corona“-Toten. Hier hat das RKI das ja selbst zugegeben: pos. Test wird als Coronatoter gezählt, egal, woran der Patient wirklich gestorben ist.

Zugleich wurden Intensivbetten in Deutschland abgebaut, von 32.994 am 24.7. auf 28.345 am 7.11., das entspricht einem Abbau von 14% (Quelle: Divi Intensivbettenregister). Seltsam, mitten in der angeblich so schlimmen Pandemie? Beide Maßnahmen dienen dazu, einen drohenden Intensivbetten-Notstand vorzuspiegeln, der Angst machen soll, damit die Bevölkerung die drückenden Maßnahmen weiterhin erduldet, statt sich zur Wehr zu setzen.



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